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28. Juni 2019

Griechenland, Tag 35 (28.6.2019)

Die letzte Etappe: da wir in Bruck/Mur etwas zu erledigen haben, fahren wir übers Alpl dorthin und nutzen auch die Gelegenheit für einen Tankstopp bei der günstigsten Tankstelle der Gegend (zuletzt hat Ludwig bereits gewarnt, dass uns der Treibstoff ausgeht). Um 10:48 treffen wir zu Hause ein.

Unsere Route:



Kilometerstand: 6905 km (157 km gefahren).

Griechenland, Tag 34 (27.6.2019)

Hauptreisetag: um halb 5 Ortszeit klingelt das iPhone (bereits zuvor ist ein Traktor vorbei gefahren und hat uns geweckt). Um 4:55 setzt sich Ludwig in Bewegung. An der Grenze ist noch so gut wie nichts los, es werden jeweils nur die Pässe kontrolliert. Um 5:35 sind wir in Serbien. Auf der Fahrt nordwärts müssen wir dreimal ein Mautticket ziehen und schließlich natürlich auch bezahlen. In  Belgrad und 15 Kilometer davor und danach herrscht viel Verkehr, ansonsten ist die Fahrt unproblematisch. In Subotica verlassen wir die Autobahn und legen die letzten paar Kilometer bis zur Grenze zurück. Die letzten eineinhalb Kilometer blockieren wartende LKWs die Fahrspur, wir müssen so wie andere PKWs auf der Gegenfahrbahn an ihnen vorbei. Die Ungarn schauen wieder in jeden Kofferraum (bei uns nur durch die Seitentür, die Hecktür muss ich nicht öffnen), aber da nur 7 Fahrzeuge vor uns in der Schlange stehen, ist auch das Hindernis dieser Grenze bald überwunden. Um 13:10 befinden wir uns wieder in der EU. Ein paar Kilometer hinter dem Grenzübergang halten wir auf einem Parkplatz neben der Straße und essen zu Mittag.



In Ungarn gibt es mehr Verkehr, als wir es von dort gewohnt sind (was wohl daran liegt, dass wir hier bisher immer an einem Samstag unterwegs waren). Die Grenzstation zu Österreich ist verlassen. In Österreich kontrollieren zwei junge Soldaten, die uns mit „Griaß eich“ begrüßen und nur kurz die Pässe sehen wollen. Um 19:30 sind wir in Schachendorf und nützen die Gelegenheit, durch den Ort zu spazieren und die Kirche zu fotografieren.



Außerdem wohnt in Schachendorf ein Storch.



Unsere Route:



Kilometerstand: 6748 km (936 km gefahren).

27. Juni 2019

Griechenland, Tag 33 (26.6.2019)

Nach Duschen und Frühstück ist heute Hausarbeit angesagt. Wir putzen Ludwig van Tourer und kontrollieren die Funktionstüchtigkeit der Lichter. Der Himmel ist wolkenbedeckt bei 17 Grad (Seehöhe: 1380 m). Wir fahren kurz vor 9 los nach Florina. Da es in den Wohnmobil-Reiseführern keine Koordinaten gibt, geben wir jene des Lidl ins Navi ein.



Um zum Lidl zu gelangen, müssen wir Florina durchqueren. Dabei sehen wir nichts, was uns zum Sightseeing verlocken könnte. Wir beschließen daher, lieber nach Edessa zu fahren. Diese Stadt ist ein Labyrinth aus Einbahnen, aber mit Tomtoms Hilfe schaffen wir es zum kleinen Parkplatz beim Wasserfall und ergattern dort einen freien Spot.



Wir fotografieren den Wasserfall, der - unter Berücksichtigung des Umstands, dass er sich direkt am Rand der Altstadt befindet - sogar in Norwegen einen guten Eindruck machen würde.



Eine Besonderheit ist, dass man hinter ihm durchgehen kann.



Edessa liegt in einer wasserreichen Region. Mehrere Bäche, überspannt mit kleinen Brücken, durchziehen die Stadt.



Wir spazieren zu einer alten Steinbrücke und dann auf anderem Weg zurück zu Ludwig.



Es wird Zeit, mit der Heimfahrt zu beginnen. Bereits vor drei Wochen haben wir entschieden, nicht wie ursprünglich geplant via Albanien, Montenegro, Kroatien und Slowenien zu fahren, sondern wieder durch Nordmazedonien, Serbien und Ungarn. Wir haben zwei Möglichkeiten: entweder kehren wir fast nach Florina zurück und überqueren die Grenze nördlich davon in Niki. Oder wir fahren weiter in Richtung Thessaloniki und von dort nordwärts. Wir entscheiden uns für die erste Variante, essen außerhalb von Edessa einen Mittagssnack ...



... und verlassen kurz vor 15 Uhr Griechenland (in Nordmazedonien treffen wir eine Stunde früher ein). Der Grenzübertritt ist unproblematisch, es sind nur drei Autos vor uns. Ein Beamter kontrolliert Pässe und grüne Versicherungskarte, ein zweiter Beamter ein paar Meter weiter fragt, ob wir etwas zu verzollen haben, ob wir einen Hund oder ein anderes Tier dabei haben („Ein paar lästige Stubenfliegen“, hätte ich antworten können) und schaut kurz durch Seiten- und Hecktür ins Wageninnere. Danach allerdings stellt sich unsere Entscheidung als weniger gut heraus, denn die Straße nach Bitola ist eher schlecht, und die A3 ab dort ist keine Autobahn, sondern eine gewöhnliche und recht holprige Straße mit zwei bzw. abschnittsweise drei Spuren. Wir sind froh, als wir endlich die richtige Autobahn A1 erreichen, auch wenn wir dort regelmäßig Maut bezahlen müssen (2 plus 2 plus 1,50 Euro).



Die Fahrt geht an einer Ölraffinerie vorbei.



Nach einemTankstopp verlassen wir ein paar Kilometer vor der Grenze zu Serbien die Autobahn in Richtung Bulgarien (wieder eine vergleichsweise holprige Fahrbahn). Nach rund 20 km biegen wir auf eine alte, schlechte Straße ab, die außer Bauern mit dem Traktor wohl kaum jemand benützt. Wir sind durch Bäume von der Hauptstraße abgeschirmt, hören aber die Fahrzeuge dort. Auf diesem Platz (aus Park4night) werden wir eine voraussichtlich ungemütlich warme Nacht verbringen (beim Abendessen liegt die Außentemperatur bei 30 Grad).



Unsere Route (ab Nordmazedonien):



Kilometerstand: 5812 km (398 km gefahren).


25. Juni 2019

Griechenland, Tag 32 (25.6.2019)

In der Nacht hat es noch einmal leicht geregnet, und auch am Morgen fallen ein paar Tropfen, aber als wir kurz vor 9 abfahren, ist es trocken, wenn auch stark bewölkt. Einen ersten Halt legen wir bei einigen Info-Tafeln über den Prespa-Nationalpark im Dreiländereck Griechenland-Albanien-Nordmazedonien ein.



In Agios Germanos suchen wir das Info-Zentrum auf. Die Angestellte gibt uns Tipps, was wir besichtigen sollen, und erklärt, welche Tierarten hier heimisch sind.



An die kleine Kirche wurde später eine größere angebaut. 



Man kann auf den Kirchturm steigen (zumindest gibt es kein Verbotsschild).



Ein kurzer Spaziergang führt uns zu einer alten Wassermühle.



Wir wollen bereits abfahren, da entdecke ich im Womo-Reiseführer, dass das Innere der kleinen Kirche besichtigt werden kann. Und das zahlt sich aus, denn jeder Quadratzentimeter ist mit Fresken bedeckt.



Wir fahren nun in Richtung Psarades. Am Ende der Landbrücke zwischen kleinem (links) und großem (rechts) Prespa-See gehen wir ans Ufer des Letzteren und fotografieren eine große Anzahl Vögel.



In Psarades setzen wir uns in den Gastgarten einer Taverne ...



... und essen griechischen Salat (6,50 Euro) und Cola (1,50 Euro).



Kurz danach kommt ein Touristenbus. Die Serviererin und der Tavernenwirt haben plötzlich alle Hände voll zu tun. Wir warten, bis alle Tische zu essen haben, bevor wir die Rechnung verlangen. Inzwischen haben wir bestes Wetter bei 30 Grad. Schon bei unserer Ankunft hat uns ein Mann mit Kapitänsmütze angesprochen, ob wir eine Bootsfahrt unternehmen wollen. Er hat noch keine Fahrgäste gefunden, deshalb schlagen wir zu. Mit einem kleinen Motorboot bringt er uns in die Nähe von Vögeln, ...



... zu Heiligenbildern an den Felswänden ...



... und zu einer Einsiedelei in einer Höhle nicht weit vor der albanischen Grenze. Die rund 45-minütige Tour kostet 30 Euro für 1 bis 4 Passagiere.



Zurück an Land, fahren wir zurück zum kleinen Prespa-See. Die rund eineinhalb Kilometer lange Insel Agios Achilleios kann über eine mehrere hundert Meter lange Fußgängerbrücke betreten werden.



Auf der Insel befinden sich kleine Kirchen (meistens Ruinen) ...



... und auf einem Hügel am südöstlichen Ende ein weißes Kreuz.



Danach wird es Zeit, einen Übernachtungsplatz zu suchen. Der Womo-Reiseführer erwähnt Stellplätze bei im Sommer verwaisten Skiliften auf dem über 1500 m hohen Pisoderion-Pass, aber in der Nähe stehen zahlreiche Wohnwagen (ein Campingplatz?), was uns nicht gefällt. In Park4night ist ein paar Kilometer zurück ein Platz bei einem Kloster am Ende einer Stichstraße eingetragen. Nach einer Inspektion beschließen wir, dort zu bleiben.



PS: Nachdem wir gegessen haben, kommt ein Polizeiauto. Einer der Polizisten wäscht sich am Brunnen vor dem Kloster die Hände, dann fahren sie wieder weg. Wir nehmen das als stillschweigendes Einverständnis, hier zu übernachten.

Kilometerstand: 5414 km (109 km gefahren).

24. Juni 2019

Griechenland, Tag 31 (24.6.2019)

Manöverkritik: Im Nachhinein betrachtet wäre es wahrscheinlich besser gewesen, gestern einen Ruhetag einzulegen. Die Wanderung zum Drachensee hat an unseren Kräften gezehrt, und auch die Unternehmungen von gestern waren - vor allem wegen der Hitze mit hoher Luftfeuchtigkeit - recht anstrengend. Aber nach einer ruhigen Nacht beim Kloster Rogovo fühle ich mich heute wieder tatkräftig.



In der Karten-App sind in der Nähe zwei Aussichtspunkte eingetragen. Der Weg zum ersten hört jedoch einfach im Wald auf. Mein Verdacht wird dadurch bestärkt: wir befinden uns in der Randzone der Kulisse der Truman-Show. Gestern hat der Regisseur Dutzende Statisten losgeschickt, um zu verhindern, dass wir das „Ende der Welt“ erreichen. Wahrscheinlich wurde danach die ganze Nacht gearbeitet, um die Sets zu erweitern, aber mit diesem Aussichtspunkt sind sie nicht fertig geworden. Wir geben allerdings nicht auf und gehen auch zur zweiten Stelle mit Blick in die Vikakis-Schlucht. Hier haben die Bühnenbildner ganze Arbeit geleistet!



Dann brechen wir wieder mit Ludwig van Tourer auf. Wir fahren zunächst zurück in westlicher Richtung (Fotostopp bei Kapesovo) ...



... und dann nach Norden zur alten Brücke von Konitsa. Hier gibt es (wie so oft in Griechenland) einen Brunnen. Wir füllen mit dem Faltkanister vier mal 10 Liter Wasser in den Tank des Reisemobils, damit sind wir bis zur Rückkehr nach Österreich ausreichend versorgt.



Konitsa liegt am Rand des Vikos-Aoos-Nationalparks. Man könnte von hier durch eine Schlucht zu einem verlassenen Kloster wandern, aber leider haben wir dafür keine Zeit. 



Die weitere Tour führt durch ein spärlich besiedeltes Gebiet nach Nordosten. Die Straße ist zwar breit, man muss aber vorsichtig fahren, da es immer wieder Unebenheiten gibt bzw. Stellen, an denen der Asphalt aufgebrochen ist. Lange folgen wir einem sehr breiten Flussbett, das jedoch kaum Wasser führt. Manche Berge scheinen aus Sand zu bestehen (oder handelt es sich um die Überreste eines Vulkanausbruchs vor langer Zeit?).



Ludwig schnauft auf einen 1500 m hohen Pass hinauf. Einige dunkle Wolken verdunkeln den Himmel, aber es fallen nur wenige Tropfen.



Bald nach der Passhöhe kommt ein Rastplatz. Da es bereits 13 Uhr ist, essen wir zu Mittag.



Wir erreichen Kastoria, das am Schaft einer pilzförmigen Halbinsel in einem See liegt. Es ist mal wieder ein Einkauf bei Lidl fällig.



Anschließend parken wir Ludwig am Seeufer am Beginn der Altstadt.



Wir wandern die lange Uferpromenade entlang ...



... und beobachten einen Pelikan im Landeanflug.



Der Rückweg führt uns auf den Hügel, auf dem die Altstadt errichtet wurde. Wir kommen an rund zehn der mehr als 50 Kirchen in Kastoria vorbei (da die meisten Kirchen recht klein sind, ist es relativ leicht, diese Anzahl zu erreichen).



Wir umrunden die Halbinsel auf der Uferstraße entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese Richtung muss eingehalten werden, da ein Teil der Straße sehr schmal ist und als Einbahn geführt wird. So gelangen wir zum ehemaligen Kloster Panagia Mavrotissa, wo wir alte Fresken bewundern können.



Die letzte Fahrt des Tages bringt uns auf einen Hügel, von dem aus man Kastoria sieht. Da es hier sehr ruhig ist, beschließen wir, über Nacht zu bleiben. Wenig später setzt für zwei Stunden Regen ein.



Kilometerstand: 5305 km (178 km gefahren).

23. Juni 2019

Griechenland, Tag 30 (23.6.2019)

Wir haben gut und tief geschlafen, wozu die Anstrengung der Wanderung zum Drachensee sicherlich beigetragen hat. Nach dem Frühstück fahren wir ein weiteres Mal zum schönsten Süßwasserbadeplatz Griechenlands. Wären wir noch nicht munter, das kühle Wasser hätte dafür gesorgt.



Es folgt ein Spaziergang durch Papingo.



Als wir uns auf den Weg nach Vikos machen, ist der ganze Himmel wolkenbedeckt (was von der Wetter-App nicht vorhergesagt worden ist), und bei einem Halt an einer Stelle, von der aus die Serpentinen der Straße nach Papingo zu sehen sind, fallen sogar ein paar Regentropfen. Der Regen hört zwar bald wieder auf, aber für den Rest des Tages herrscht hohe Luftfeuchtigkeit, die die Temperatur von 28 bis 30 Grad sehr unangenehm macht.



Das Dorf Vikos ist Namensgeber der laut Guinness-Buch der Rekorde tiefsten Schlucht der Welt (berechnet nach dem Verhältnis Tiefe zur Breite an der oberen Kante).



Von einem Aussichtspunkt in Vikos aus schießen wir ein paar Fotos des Beginns der 10 km langen Schlucht.



Unser nächstes Ziel ist Monodendri am anderen Ende der Vikos-Schlucht. Wir legen ein paar kurze Foto-Stopps ein, z.B. bei einer Kirche namens Taxiarches ...



... und im Dorf Vitsa.



Als wir den ersten Blick auf Monodendri werfen können, essen wir zu Mittag (es gibt Chili con Carne mit Zwiebeln, Knoblauch und extra Bohnen). Das Dorf ist von weiter oben auf dem nächsten Bild zu sehen, denn wir halten hier vorläufig nicht.



Nachdem wir den „Steinwald“ durchquert haben, ...



... erreichen wir nach einigen weiteren Kilometern den Oxya-Aussichtspunkt mit Blick in die Vikos-Schlucht.



Danach kehren wir nach Monodendri zurück.



Wir spazieren zum Kloster Agia Paraskevi, in dem keine Mönche mehr leben, aber eine Künstlerin Gemälde mit religiösen Motiven ausstellt und verkauft.



Vom Kloster führt ein Pfad an der Steilwand entlang zu einer Grotte, in der sich die Bewohner Monodendris früher vor Angreifern verborgen haben. Will man den Pfad begehen, sollte man schwindelfrei sein, denn rechts geht es hunderte Meter hinunter. Ich bin nicht schwindelfrei, deshalb mache ich an der Stelle halt, an der das Foto entstanden ist.



Eigentlich hatte ich noch zwei weitere Spaziergänge zu anderen Aussichtspunkten geplant, doch sind wir in der schwülen Hitze bereits schweißüberströmt und haben keine Lust mehr dazu. Stattdessen lassen wir uns von Tomtom nach Kipi navigieren. Auf dem Weg dorthin kommen wir an mehreren alten Brücken aus Stein vorbei. Es scheint nun wieder die Sonne.



Da es schon halb sieben ist, wird es Zeit, einen Übernachtungsplatz zu finden. In Park4night ist ein Plätzchen beim Kloster Rogovo beschrieben, zu dem sehr wenige Leute fahren sollen. Die Abzweigung zur Stichstraße zum Kloster ist mit dem Wendekreis des Ducato nicht zu schaffen. Als ich zurücksetzen will, tauchen plötzlich drei Autos auf, die ebenfalls abbiegen wollen (was bei dem wenigen Verkehr, der hier üblicherweise herrscht, sehr eigenartig ist; wir fühlen uns wie in der Truman-Show, in der ein Regisseur Statisten und Schauspieler losschickt, um uns davon abzulenken, zu entdecken, dass wir uns in einer Fernsehsendung befinden). Ich fahre zunächst ein Stückchen weiter. Als wir denken, dass die Autos inzwischen das Kloster wieder verlassen haben, nehmen wir einen zweiten Anlauf. Kaum sind wir in die Stichstraße abgezweigt, tauchen hinter uns wieder zwei Fahrzeuge auf. Jetzt sitzen wir in der Falle, denn wir können in der engen Straße nicht mehr umdrehen. Der Weg zum Wendeplatz ist aber von zahlreichen Autos so zugeparkt, dass nur PKWs dorthin gelangen können. Im Kloster findet irgend eine Veranstaltung statt. Wir stellen uns möglichst nah an den Straßenrand, so dass andere (kleinere) Autos uns gerade noch passieren können, und müssen warten, bis die Veranstaltung zu Ende ist. Als die Autos der Besucher weg sind, können wir endlich zum Wendeplatz fahren, wo wir heute schlafen werden.



Kilometerstand: 5127 km (86 km gefahren).