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29. Mai 2018

Portugal, Tag 32 (29.5.2018)

Für Duschen, Frühstücken und Vorbereiten zur Weiterfahrt brauchen wir üblicherweise 60 bis 75 Minuten. So auch heute - da wir wieder um 7 aufgestanden sind, kann sich jeder die Abfahrtszeit selbst ausrechnen. Kurz nach 9 sind wir beim Lidl in Figueira da Foz.



Auf dem Weg zum Leuchtturm Farol do Cabo Mondego beginnt es zu nieseln. Wir warten im Auto, bis es aufhört, und planen unterdessen unsere nächsten Ziele.



Im Reiseführer sehen wir das Bild einer blauweiß gestreiften Kapelle in Praia de Mira. Die wollen wir natürlich auch fotografieren.



Am Strand kommen wir bei einigen Fischerbooten vorbei.



Auf einem Parkplatz auf dem Weg nach Aveiro essen wir um 13:45 zu Mittag.



Auf die gestreiften Häuser in Costa Nova hat uns ebenfalls der Reiseführer aufmerksam gemacht.



Für den Rückweg zu Ludwig nehmen wir Holzstege, die durch die Dünen führen.



Den Leuchtturm Farol de Aveira haben wir schon aus einigen Kilometern Entfernung gesehen. Kein Wunder - mit 62 m ist er einer der höchsten der Welt.



In Aveiro stellen wir den Wagen am Wohnmobilstellplatz ab. Von hier ist es nicht weit ins Zentrum, das bekannt ist für seine Jugendstilhäuser.



Aveiro liegt an mehreren Kanälen und wird daher erwartungsgemäß "portugiesisches Venedig" genannt.



Nach dem Stadtrundgang überlegen wir, wo wir übernachten sollen. Eine Möglichkeit ist Aveiro, doch der Stellplatz liegt direkt bei einer Autobahnbrücke. Deshalb fahren wir weiter (teilweise im Regen) nach Furadouro, wo der Stellplatz in Strandnähe ruhiger ist.



Unsere Route:



Kilometerstand: 5817 km (173 km gefahren).