Auch in der Basilica Nossa Senhora da Fatima läßt es sich recht gut fotografieren.
Nach Frühstück und Morgentoilette machen wir uns wieder auf den Weg. Um 9 Uhr treffen wir beim Aquaeduct von Tomar ein.
Danach fahren wir zu einem gebührenpflichtigen Parkplatz bei der Burg der Tempelritter Castelo dos Templarios mit dem Kloster Convento de Cristo. Hinweis für allfällige Besucher: wenn man viel fotografiert, ist ein Parkschein für zwei Stunden eigentlich zu kurz (wir kamen zuletzt etwas in Stress). Nachfolgend ein paar Fotos aus diesem Bauwerk, das auf der UNESCO-Weltkultur-Liste steht:
Auf einem Parkplatz nahe des Zentrums von Tomar essen wir zu Mittag.
Anschließend spazieren wir zum Rathaus, vor dem ein Fest stattfindet.
Auch im Park wird gefeiert.
Der traditionelle Morgenbesuch bei Lidl findet heute erst am Nachmittag statt.
Mit frischen Lebensmitteln ausgestattet, machen wir uns auf den Weg nach Batalha, wo mit dem Kloster Santa Maria da Vitoria ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe auf uns wartet. Der offizielle Wohnmobil-Stellplatz (der nur Platz für sieben Fahrzeuge hat) ist voll, daher stellen wir Ludwig auf einem anderen Parkplatz ab und hoffen, dass wir hier auch übernachten können.
Wir haben die Eintrittskarten bereits in Alcobaca gekauft, wollen sie aber heute nicht mehr verwenden, da wir bis zum Schließen des Klosters nicht ausreichend Zeit für eine Besichtigung hätten. In die Kirche gelangt man aber auch ohne Tickets. Danach setzen wir uns ins Reisemobil, wo wir Fotos sichern und den heutigen Blog-Beitrag schreiben.
Unsere Route:
Kilometerstand: 5530 km (89 km gefahren).