... und die Klippen.
Wenige hundert Meter weiter stoppen wir bei drei weiteren Miradouros.
Um 10 folgt der traditionelle Lidl-Besuch.
Nördlich der Stadt führt eine kleine Halbinsel von der größeren Halbinsel weg. Unsere Fotoapparate glühen wegen der vielen Aufnahmen.
Anschließend fahren wir zum Wohnmobilstellplatz bei der Feuerwehr in der Nähe des Stadtzentrums. Wir spazieren zur Festung und zurück bei der Kirche vorbei. Die Restaurants sind ziemlich leer, dabei ist Peniche durchaus einen Besuch wert.
Nicht ganz 25 km weiter liegt Obidos, das wir um 13:15 erreichen. Am Wohnmobil-Stellplatz ist das Parken von 9 bis 17 Uhr kostenlos. Wir essen in Portugal gekaufte Sardinen, dann machen wir uns auf den Weg in die Stadt.
Obidos ist laut Reiseführer die meistbesuchte historische Kleinstadt in Portugal - und das zu Recht!
Wir umkreisen zunächst die denkmalgeschützte Stadt auf der komplett erhaltenen Stadtmauer. Danach spazieren wir durch die Gassen, in denen es zahlreiche Souvenirläden und Restaurants gibt.
Um 17 Uhr fahren wir weiter in den Ferienort Foz do Arelho, der an einem Lagunensee liegt, der durch einen breiten Sandstrand vom Meer getrennt ist. Wenn man gern in der Sonne liegt, wird man es dort wahrscheinlich herrlich finden. Wir hingegen brechen bald wieder auf.
Nach einem kurzen Stopp bei einem Miradouro ...
... erreichen wir Sao Martinho do Porto, ebenfalls ein Küstenort. Wir schauen kurz zum Strand, dann fahren wir zu einem Aussichtspunkt mit einer kleinen Kapelle und einem steinernen Kreuz.
Es wird Zeit, sich um einen Übernachtungsplatz umzusehen. In der Stellplatz-App finden wir einen Parkplatz bei einem etwas heruntergekommenen Kloster in Cos, nicht ganz 30 km entfernt. Dort angekommen, gibt es Grillwürste mit grünem Salat zum Abendessen, danach Erdbeeren mit griechischem Joghurt.
Unsere Route:
Kilometerstand: 5358 km (93 km gefahren).