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17. Mai 2018

Portugal, Tag 20 (17.5.2018)

Am Morgen nutzen wir die Entsorgungsstation des Stellplatzes, füllen aber kein Wasser nach, da bei der Füllanzeige noch zwei von drei Lämpchen leuchten. Danach spazieren wir durch Comporta, das einige Störche zum Wohnsitz erkoren haben.



Um 10 erreichen wir Grandola und kaufen beim Lidl ein.



Danach fahren wir näher ans Stadtzentrum und finden einen Längsparkplatz neben der Straße. Auf dem Weg zur Kirche passieren wir einen Wasserturm.



5 km weiter steht auf einem Hügel die Kapelle Nossa Senhora da Penha.



Um halb eins treffen wir in Alcacer do Sal ein. Wir überqueren den Rio Sado, spazieren an einer Kirche vorbei ...



... und steigen zur Burg hinauf.



Über eine Fußgängerbrücke gelangen wir wieder auf die andere Seite des Flusses. Um 14 Uhr sind wir zurück beim Vantourer und essen zu Mittag.



Unser nächstes Ziel ist die Gezeitenmühle Moinho de Mare da Mourisca.



Kurz vor Setubal, einer der fünf größten Städte Portugals, tanken wir und schauen in einen Intermarche Supermarkt, um Erdbeeren zu kaufen, finden aber nichts Preiswertes. Der im Womo-Reiseführer angegebene Parkplatz in Setubal ist recht weit von der Altstadt entfernt. Da wir noch zum Cabo Espichel rund 40 km weiter westlich wollen, beschließen wir, in Setubal nicht zu halten. Einen Stopp legen wir hingegen in Santana ein, um in einem Aldi gefrorene Beeren zu kaufen.



Am Kap Espichel wird die Sonne weitgehend von einer Nebelschicht (oder einer tieffliegenden Wolke) verdeckt. Wir halten bei der Pilgerkirche Nossa Senhora do Cabo.



Bei der Umrundung der Kirche stoßen wir am Rand der Klippe auf dieses kleine Gebäude:



Der Leuchtturm ist für zwei müde Gesellen zu weit entfernt, darum fahren wir über eine staubige, nicht asphaltierte Straße hin.



Zurück am Parkplatz bei Nossa Senhora do Cabo, beschließen wir, hier die Nacht zu verbringen.



Zum Abendessen gibt es Eierspeise mit Champignons.



Unsere Route:



Kilometerstand: 5012 km (168 km gefahren).