In Cacela Velha fängt es wieder zu regnen an. Wir warten ca. 35 Minuten im Auto bis zum Ende des Regens, dann besichtigen wir das kleine Dorf.
Unser nächstes Ziel ist Tavira, eine Stadt mit rund 12.000 Einwohnern. Wir parken in der Nähe eines Einkaufszentrums am Stadtrand, überqueren den Rio Gilao und spazieren zunächst durch den Stadtteil nördlich des Flusses. Die Bewohner scheinen sehr religiös zu sein - zumindest wenn man die Anzahl der Kirchen als Indikator nimmt.
Danach überqueren wir erneut den Fluss ...
... und gelangen zum zentralen Platz, den Praca da Republica.
Von dort steigen wir zur Burg hinauf.
Die letzte Kirche, an der wir am Rückweg vorbei kommen, ist die einzige, die wir innen besichtigen können.
Um 14 Uhr essen wir im Auto Sardinen. Dann folgen wir einer Route des Womo-Reiseführers, die ins hügelige und dann bergige Landesinnere führt. Nach 24 km erreichen wir einen Aussichtspunkt.
Wir durchfahren Monte da Ribeira und Cachopo und kommen zu einem Picknickplatz.
Im Naturschutzgebiet Parque da Fonte Ferrea legen wir einen kurzen Halt ein.
In Estoi wollen wir das Schloss besichtigen, aber ein versperrtes Schloss am Tor zum Schlosspark hindert uns daran. So können wir nur ein paar Fotos der Kirche schießen.
Über Olhao steht im Reiseführer: "Man mag es oder man mag es nicht." Wir mögen es nicht und brechen bald wieder auf.
In Faro steuern wir den großen Parkplatz an, der auch als Stellplatz für Wohnmobile genutzt werden darf. In der Nähe findet ein Konzert statt - ich glaube, heute werden erstmals die Ohrstöpsel zum Einsatz kommen.
Unsere Route:
Kilometerstand: 4028 km (144 km gefahren).