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13. September 2012

Gran Canaria, Tag 12 (12.9.2012)

Wieder geht's auf der Autobahn nach Norden, und zwar bis Santa Maria de Guia de Gran Canaria, auch kurz Guia genannt. Die Stadt gefällt mir nicht sonderlich, nach einem Kurzbesuch des Kirchplatzes kaufe ich bei einer Tankstelle ein Sandwich und fahre weiter zu den Höhlen von Cenobio de Valeron.

Gleich nach der Besichtigung der Höhlen wird das Sandwich (mit Schinken, Käse, Tomaten) verspeist.

Was in vielen Gebieten Gran Canarias Mangelware ist, gibt es in Firgas im Überfluss: Wasser.

Wie Firgas liegt auch Moya in ca. 500 m Seehöhe.

Im Naturschutzgebiet Los Tilos gibt es noch Restbestände von Lorbeerbäumen, wobei mehrere Rundwanderwege zur Auswahl stehen. Ich nehme den kürzesten (2 km).

Danach quält sich mein Mietschnauferl wieder ins Gebirge hinauf, zuerst nach Juncalillo...

... und dann nach Artenara, die höchstgelegene Siedlung Gran Canarias (ungefähr 1200 m über dem Meeresspiegel).

Kurz nach 18 Uhr erreiche ich den Pass Cruz de Tejeda.

Von hier sind es 50 km bis zu den Green Golf Bungalows in Maspalomas. Für diese Strecke benötige ich eineinhalb Stunden (inklusive eines kurzen Stopps, um die Bergwelt - inklusive des Teide auf Teneriffa - im Licht der untergehenden Sonne zu fotografieren).