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8. Oktober 2014

Lanzarote, Tag 2 (7.10.2014)

Frühstück gibt es erst ab 8:30 (was aber durch den späten Sonnenaufgang um 7:50 relativiert wird). Das Buffet ist sehr reichhaltig, und ich esse so viel, dass ich problemlos ohne weitere Mahlzeit bis zum Abend durchhalte.

Ich stelle den Fiat in Strandnähe ab und spaziere durch Costa Teguise, das in den 1970ern als Tourismus-Retortenstadt entstand.

Anschließend mache ich mich auf den Weg in Richtung Norden. Mitten in der Vulkanwüste befindet sich eine Art Eingangsportal von Costa Teguise.

Für einen Besuch des Kakteengartens in Guatiza fehlt die Zeit, ich halte nur kurz, um das künstliche Exemplar vor dem Eingang aufzunehmen..

In Arrieta fotografiere ich das "Blaue Haus".

Die Lavagrotte Jameos del Agua wurde - wie vieles auf Lanzarotte - vom Künstler Cesar Manrique gestaltet.

Einen Kilometer weiter befindet sich ein weiteres Höhlensystem (Cueva de los Verdes), das man im Rahmen einer einstündigen Führung besichtigen kann.

Nächstes Ziel: der Aussichtspunkt Mirador del Rio mit schönem Blick auf die Nachbarinsel Isla Graciosa.

Danach fahre ich wieder nach Süden. Nach einem kurzen Abstecher zum Mirador de Guinate lege ich in Haria (im Tal der 1000 Palmen) den nächsten Stopp ein.

In Serpentinen geht es dann hinauf zum Mirador de Haria. Auf Empfehlung meines Reiseführers fahre ich anschließend eine enge Straße zur Kirche Ermita de las Nieves (608 m hoch gelegen, mit Blick auf den Strand Playa de Famara).

In der Nähe von Teguise befindet sich das Castillo de Santa Barbara, wo ich den Sonnenuntergang abwarten möchte. Die Zufahrt ist jedoch nur bis 16 Uhr möglich.

Bevor ich nach einer etwa zehnstündigen Rundfahrt zum Hotel zurückkehre, fahre ich zum Supermarkt, um mir ein Abendessen zu besorgen.