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2. März 2013

Paris, Tag 1 (2.3.2013)

Wecker um 3:30. Abflug um 6:10. Morgengrauen hat eine doppelte Bedeutung.

Ankunft in Paris kurz nach 8. Ich besorge mir Öffi-Netzkarten und fahre - zuerst wegen Bauarbeiten mit einem Bus im Schienenersatzverkehr, dann mit der Schnellbahn - zum Gare du Nord, von dem es nicht weit zum Hotel "Aris Nord" ist. Dort treffe ich um 9:45 ein.

Da das Zimmer noch nicht bezugsfertig ist, lasse ich den Koffer im Hotel und mache mich zu Fuß auf den Weg zum Montmartre. Hier besichtige ich das Sacre-Coeur.

Danach folge ich der im Reiseführer empfohlenen Route.

Der Weg führt an der Windmühle des Moulin Rouge vorbei.

Um 13:45 bin ich - mit einigen Lebensmittels aus einem nahen Supermarkt - zurück im Hotel. Kurz vor 3 breche ich wieder auf und fahre mit der Metro bis zur Seine. Hinter der Brücke Pont-Neuf sehe ich zum ersten Mal den Eiffelturm. Paris liegt den ganzen Tag unter einer hartnäckigen Hochnebeldecke.

Auf der Seineinsel Ile de la Cite komme ich am Place Dauphine vorbei.

Innerhalb des Justizpalasts liegt die Kapelle Sainte Chapelle. Ich stelle mich am Ende einer ca. 100 m langen Menschenschlange an, um sie zu besichtigen.

Ebenfalls auf der Ile de la Cite befindet sich Notre-Dame.

Danach spaziere ich über die Nachbarinsel Ile Saint-Louis und zurück zum rechten Seine-Ufer. Vor dem Hotel de Ville, dem Pariser Rathaus, befinden sich ein Eislaufplatz und ein Karussell.

Zuletzt gehe ich zum Louvre, um die berühmte gläserne Pyramide zu fotografieren.