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25. April 2017

Kärnten und Salzkammergut, Tag 3 (15.4.2017)

Beim Aufstehen um 6:15 zeigt das Display den Ladestand der Autobatterie wieder korrekt an. Wir duschen und frühstücken. Danach fahren wir nach Bad Ischl, wo wir einen Parkplatz neben der Straße in der Nähe der Kirche finden. Das Schild weist den Platz als Kurzparkzone werktags (30 Minuten) aus. Wir gehen davon aus, dass Samstag kein Werktag ist (was ein Irrtum sein dürfte, wir haben aber Glück und bekommen kein Strafmandat). Hinweis für den nächsten Besuch: der Parkplatz bei der Kaiservilla ist auch für Wohnmobile zugelassen und kostet 2 Euro pro Stunde, maximal 8 Euro pro Tag.

Der Park der Kaiservilla ist kurz nach 8 Uhr noch geschlossen, deshalb gehen wir weiter in die Innenstadt. Wir sehen u.a. die Kirche St. Nikolaus, ...

 

... die Trinkhalle, ...

 

... das Rathaus in der Pfarrgasse, ...

 

... den Kurpark, ...

 

... die Kaiserin-Elisabeth-Brücke ...

 

... und den Bahnhof.

 

Gegen 10:15 verlassen wir Bad Ischl und fahren in Richtung steirisches Salzkammergut. Hinter Bad Goisern werden wir von einer Polizeikontrolle angehalten. Der Polizist will Führerschein und Zulassungsschein sehen, dann auch einen Ausweis des Beifahrers (ich), geht einmal um den Wagen herum, fragt, wo wir hinfahren und woher wir kommen und läßt schließlich meinen Bruder ins Röhrchen blasen (0 Promille). Dann dürfen wir weiterfahren und werfen wenig später von der Pötschen-Kehre aus einen Blick auf den Hallstätter See.

 

Wir fahren weiter zum Grundlsee, wo wir ein wenig spazieren gehen. 

 

Danach essen wir am Parkplatz direkt am See zu Mittag (Gegrilltes Fleisch und Tomatensalat).

 

Anschließend fahren wir nach Gößl am anderen Ende des Grundlsees. Das Wetter wird schlechter, vor allem weht ein kalter Wind.

 

Wir machen uns auf den Heimweg, wobei wir durch den Nationalpark Gesäuse nach Hieflau fahren. Dort biegen wir in Richtung Präbichl ab. Bei einer Eisenbahnbrücke halten wir für ein paar Fotos.

 

Kurz vor Eisenerz hat man einen schönen Blick auf den Erzberg.

 

Nach der langen Brücke, die auf den Präbichl hinauf führt, bleiben wir noch einmal kurz stehen, um einen Blick auf Eisenerz zu werfen.

 

Kurz vor 18 Uhr treffen wir im Heimathafen ein.